In unseren Beratungsgesprächen hören wir immer, dass eine erfüllende und funktionierende Selbstständigkeit nicht vorstellbar sei, da es im Umfeld keinerlei positive Vorbilder gebe.
Willst Du wissen, wie der Weg von anderen Frauen in die Selbstständigkeit war?
Heute plaudern drei Jopenau-Teilnehmerinnen zu ihrer Gründungsreise aus dem Nähkästchen. Sieh selbst die Beispiele erfolgreicher Gründerinnen:
Was war Deine Ausgangssituation?
Bevor ich zur Jopenau gekommen bin, war ich seit 14 Jahren in einer Führungsposition festangestellt.
Ich war schon seit Längerem unzufrieden mit meiner Position, ohne genau zu wissen, was ich daran ändern möchte. Eine Selbständigkeit kam für mich damals nicht in Frage, zu groß war die Herausforderung, alles alleine im Griff zu haben.
Ich habe dann das Training in der Jopenau neben meiner teilweise 60-Stunden-Woche in der Festanstellung absolviert.
Wo stehst Du heute?
Heute, 2,5 Jahre nachdem ich mit der Jopenau begonnen habe, bin ich selbständig als Architektin und als Beraterin und Coach für Architekten in Führungsposition.
Ich habe ein Bewusstsein und Selbstverständnis für meine Kompetenzen und mein großes Netzwerk und kann mir nichts anderes mehr vorstellen, als selbstbestimmt an meinem eigenen Business zu arbeiten.
Was war Dein größtes Learning in der Jopenau?
Meine größten Learnings in der Jopenau waren unzählige. Zum einen habe ich ein Selbstbewusstsein für die Selbständigkeit durch Wissen und Kenntnis über Steuern, Buchhaltung, Geschäftsformen, also für alles, was die eigentliche Arbeit umrahmt, entwickelt.
Zum Anderen, weiß ich heute, wie ich die Bedürfnisse des Marktes erkenne, wie ich an meiner Geschäftsidee weiter arbeite und wie ich Marketing betreibe. Und das Größte war die Kraft der Gemeinschaft, die Gruppe an Frauen und Mitstreiterinnen, die mich bis heute begleiten.
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Ach ja, Sandras Foto ist von Sabine Schulte, übrigens auch Absolventin der Jopenau. :)
Was war Deine Ausgangssituation?
Bevor ich in die Jopenau kam, hatte ich meinen festen Job bereits gekündigt und war offen für alles und neugierig auf die Option, selbstständig zu sein. Ohne, dass ich mich vorher groß mit dem Thema auseinandergesetzt hatte.
In der Jopenau hat mich die Idee dann gecatcht und die Vielfalt der Möglichkeiten hat mich sehr begeistert.
Wo stehst Du heute?
Heute stehe ich tatsächlich auf zwei selbstständigen Beinen. Meine Arbeit als Freelance Modedesignerin läuft super und lässt mir gerade kaum noch Zeit für meine Marke maisonblau.
Aber die darf langsam wachsen und bedeutet für mich eine Freude und ein wunderbares Entwicklungs- und Lernfeld, das ich im Ausgleich und als Option zum kompletten Ausbau weiter vorantreibe.
Was war Dein größtes Learning in der Jopenau?
Mein größtes Learning in der Jopenau war, wie wichtig und hilfreich die Kommunikation mit Gleichgesinnten / Menschen in der gleichen Situation ist, wie wahnsinnig hilfreich und wohltuend es ist sich aus dem eigenen (Kopf) Kämmerlein herauszutrauen, sich Support zu holen und wie viel tolle Persönlichkeitsentwicklung daraus entsteht!
Und wie viel reicher das Leben dadurch wird.
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Was war Deine Ausgangssituation?
Bevor ich in die Jopenau gekommen bin, war ich als Personalleiterin in einer mittelständischen Kanzlei und nebenberuflich als Coachin tätig.
3 Wochen nach Start der Jopenau wurde mir gekündigt. Meine Intuition war mal wieder schneller als mein Verstand ;).
Wo stehst Du heute?
Heute bin ich 100% selbständig als systemische Coachin, People & Culture Beraterin & Trainerin.
„Ein kleiner Schritt für die Menschheit, ein Riesenschritt für mich.”
Ich bereue diese Entscheidung keine Sekunde. Es ist mein Weg, der im Gehen entsteht und ich freue mich sehr über mich und die vielen Gestaltungsmöglichkeiten, die ich habe. Es ist eine Riesen-Spielwiese für mich. Und klar, es gibt diese Tage des Zweifels – das ist für mich jedoch Teil des „Deals“.
Was war Dein größtes Learning in der Jopenau?
You are not alone.
Das klingt erstmal banal – ich war vorher in meiner Rolle jedoch sehr alleine und zu merken, da ist eine Gemeinschaft von unterschiedlichsten Frauen in den unterschiedlichsten Lebensphasen, die sich gegenseitig unterstützen, hat mich in der zum Teil schweren Zeit sehr getragen.
Und dann ganz konkret: Steuern, Zahlen, Marketing, Gründen etc. kann ich lernen.
Überhaupt: ich darf die Selbständigkeit lernen, denn ich mache das ja zum allerersten Mal und kann es deshalb ja noch gar nicht können.
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Möchtest Du einen ähnlichen Weg gehen?
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