Ein Trick, den ich in meinem Alltag anwende, ist vermutlich an Einfachheit nicht zu übertreffen. Auch nicht an Wirkungskraft.
Ich beende meine Arbeitswoche Freitagmittag bewusst. Das ist der Zeitpunkt, wann ich den darauf folgenden Montag grob plane. Und ich beschließe zu diesem Zeitpunkt bereits, womit ich am Montag in der Früh meine Arbeitswoche starte. Ich starte mit einer “wesentlichen Aktivität”. Also etwas, das ich für wichtig halte und mich bzw. die Jopenau weiter bringt. Diese Aktivität hinterfrage ich dann Montag Früh nicht mehr, sondern tue sie einfach. Störrisch wie ein Esel.
Das habe ich letzte Woche auf Instagram auch erzählt. Über 60 Menschen haben mir darauf hin gesagt, dass sie gerne öfter solche kleinen Tipps hätten.
Das hat mich wiederum zum Nachdenken gebracht. Und es hat dazu geführt, dass ich mich nun intensiv damit befasse, wie wir es in unserem beruflichen und privaten Alltag schaffen, uns auf das Wesentliche zu konzentrieren. Das Wesentliche hat unterschiedliche Dimensionen und ist sehr individuell. Beispielsweise kann es uns bzw. unser Business voran bringen, es kann uns Freude bringen, es kann uns entspannen.
Und wenn wir wissen, was für uns Wesentlich ist, die Gretchenfrage: wie schaffen wir es, es auch wirklich umzusetzen? Uns doch nicht wieder ablenken zu lassen?
Ich habe festgestellt, dass es mir über die letzten Jahre gelungen ist, immer mehr Unwesentliches aus meinem Leben zu entfernen und immer mehr Wesentliches zu integrieren.
Wahrscheinlich bekomme ich deswegen in meinem Leben relativ viel geregelt und erschöpfe dabei nur selten.
Noch kondensiere ich meine Erkenntnisse rund um “wie bekomme ich die Dinge, die ich für richtig und wichtig halte, in meinem Leben freudvoll hin?”. Wenn ich die Essenz beisammen habe, werde ich sie mit Dir teilen.
Gute Ideen für Neues Unternehmertum
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